Hier ist zunächst die runde Scheibe:
Sie hat rundum 32 nummerierte Kerben mit Schlitzen, in die die Fäden eingespannt werden. Statt mit Tama und Gegengewichten klemmt man die Fäden ein und erhält so die nötige Spannung. Da die Fäden über die Mitte gehen, drückt sich das fertige Geflecht durch das Loch in der Mitte.
Die Muster-Vorlagen nehmen die Zahlen auf und zeigen anhand von Pfeilen wie gearbeitet wird.
Hier der Anfang eines Musters, mit Farbverteilung:
Die Original-Scheibe mit der Anleitung, auch Draht für die späteren Experimente, gibt es immer noch in meinem neuen Shop draht4art.de
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